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„Zwei Wochen tust du alles, was wir sagen?”, fragte die Gnädige nach. „Ja, ich nehme dann die fünfhundert Schläge. Ich tu's, gnädige Frau, ganz bestimmt.” „Sehr gut, dann küss mir die Füße.” „Wie nennen wir dich eigentlich? Zofe oder Schlampe?” * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. Kuss beim zweiten date.
Ich mußte sie in den Arm nehmen, damit sie wieder zu sich kommen konnte. Daddy war ganz perplex. Und ob Daddy wollte! Er schob Simone auf die Couch und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Simones Stöhnen zeigte, daß er seine Sache gut machte. Als sie so richtig heftig keuchte, setzte er seinen Riemen an und stieß zu. Es ist so schön, wenn eine Zunge ganz langsam in Schlangenlinien von der Schwanzwurzel zur Eichel gleitet und diese dann umkreist, um an der anderen Schwanzseite wieder zum Säckchen zurückzukehren. Und Britta konnte das hervorragend! Als sie dann die Lippen über meine Eichel stülpte, griff sie schnell zwischen meine Beine und drückte die bewußte Stelle.
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Für die, die nur Fehler suchen, für die habe ich bewußt welche eingebaut. Nicht, dass es in unserer Kleinstadt keine anderen Lokalitäten gibt, aber bei Rosi war es richtig zwanglos und familiär. Die neue Gräfin war hier in der Stadt nicht so gut angesehen. Sie war genau das Gegenteil von der ersten Frau des Grafen. Die erste Frau war liebevoll zu allen Menschen, machte von sich aus die Besuche im Altenheim und engagierte sich stark im sozialem Leben der Stadt. Die neue Frau bildete sich viel auf ihr schönes und ansprechende äußere Erscheinung ein und versuchte den Grafen zu bewegen, etwas mehr sich ins Jetset zu begeben und den Luxus verschwenderisch zu genießen. Nach der Beerdigung änderte sich im Bereich der Stadt einiges. Alles, was der alte Graf noch so an sozialen Zuwendungen gab, wurden durch die nun Gräfin eingestellt. Ich selbst bin hier in diesem Ort aufgewachsen. Daher verbrachte ich meine Abende bei Rosi bei einem kühlen Bier und genoss die leckere Küche von Rosi. Rosi war sehr jung Witwe geworden, sie führte nun den Gasthof alleine und hatte weder die Zeit noch das Geld den Zaun zu reparieren. Das Material war da und da ich bei Rosi mein Fahrrad auch schon mal unterstellen durfte, wusste ich, wo sie draußen den Schlüssel versteckt aufbewahrte. Gulasch sicomatic.Deiner Mama ist nichts geschehen.” „Sophie, Sophie, alles Gut, es ist nichts passiert. Geht's dir gut?” „Erstens, ihr Zuhause ist kaputt, das haben die drei zerstört, als sie mit ihnen kämpften.
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